BRUTTO TEMPO — Stolen Hearts & Broken Chords

Tracklist:
01. wake up
02. lost weekend
03. monster
04. it grows
05. my own worst enemy
06. left alone
07. michael and his crew
08. quality time
09. wichtig
10. stolen hearts and broken chords
11. los
12. sternen
13. trip advisor

12,00

50 vorrä­tig

Schon das vierte Album der Frei­bur­ger Punk-Band BRUTTO TEMPO ist fertig, pünkt­lich zum 10-jähri­gen Bandjubiläum.

Das Album heißt STOLEN HEARTS & BROKEN CHORDS und die 13 Songs darauf kann man getrost als Punk­rock mit gesun­dem Rock’n’Roll-Einschlag beschrei­ben. Man verzich­tet auf unnö­ti­gen Schnick-schnack und kommt zügig voran, so dass man nach 26 Minu­ten bereits auf die Replay­taste des CD-Spie­lers drücken kann. Rasant und sprit­zig, von der ersten bis zu letz­ten Minute, und kaum ist ein Ohren­schmaus-Stück­chen verklun­gen, peng!, schon kommt das nächste.

Thema­tisch geht es auch dies­mal wieder rauf und runter! Mal mit der fetzi­gen Party-Hymne «Lost weekend», die ursprüng­lich als irisches Sauf­lied gedacht war. Dann wieder klare poli­ti­sche Aussa­gen gegen Rassis­mus und für ein posi­ti­ves Lebens­ge­fühl («Michael and his crew», «Mons­ter»).

Die Wurzeln haben sie dabei sicher im ewigen Rock’n’Roll-Garten der Ramo­nes, die Blüten spries­sen dabei aber in alle mögli­chen Rich­tun­gen so dass man auch Einflüsse von Power­pop, Ska, Staub­saugern, Blues, Scheu­er­pop, Folk usw. einbringt und so einen eige­nen Stil entste­hen lässt.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,1 kg
Größe 10 × 10 × 2 cm
Down­load­li­mit

2x